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Antarctica – Gefangen im Eis
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தீம்:  Antarctica – Gefangen im Eis
ஆசிரியர்:  Eriton

Antarctica – Gefangen im Eis

2006 ‧ Abenteuer/Action ‧ 2 Stunden
Antarctica – Gefangen im Eis (Originaltitel Eight Below) ist ein US-amerikanischer Abenteuerfilm von Frank Marshall aus dem Jahr 2006. Der Film wird von Walt Disney Pictures und Buena Vista International vertrieben und ist in Deutschland am 17. August 2006 ohne Altersbeschränkung erschienen.

Der alte Schäfer César und der etwa achtjährige Sebastian, der César als seinen Großvater betrachtet, retten in der einleitenden Szene ein verwaistes Gämskitz von einem Felsvorsprung. Sie sind auf der Suche nach „der Bestie“, die nach allgemeiner Überzeugung in letzter Zeit viele Schafe gerissen hat. Gesehen hat sie noch keiner, doch weiß man, dass es sich um einen großen Hund handelt, der von seinem Besitzer misshandelt wurde und nun wild lebt.

Das kleine Bergdorf Saint Martin, in dem Sebastian bei Césars Nichte Angelina wohnt, hat schwer unter der deutschen Besatzung zu leiden, die zu ihrer Versorgung bedeutende Lebensmittellieferungen fordert und gelegentlich auch abgelegene Höfe plündert. Vor allem aber wissen die Deutschen, dass aus dem Dorf jüdische Flüchtlinge übers Gebirge in die nahe Schweiz gebracht werden. Sie wollen die Fluchthelfer ermitteln und festnehmen, haben dabei jedoch keinen Erfolg, da die Zeiten ihrer Inspektionsgänge den Fluchthelfern bekannt zu sein scheinen.

Die Sommersaison an den Forschungsstationen in der Antarktis geht zu Ende, und das Personal soll ausgeflogen werden. Die Pilotin Katie – von allen wenig schmeichelhaft als „Crazy Katie“ bezeichnet – bringt allerdings einen unerwarteten Gast, UCLA-Professor Dr. Davis McClaren, der an den Mount Melbourne möchte, um nach einem Meteoriten vom Merkur zu suchen. Der Schlittenhundeführer Jerry Shepard spricht sich dagegen aus, den Professor mit den Schneemobilen ziehen zu lassen, da er für diese Jahreszeit das Packeis für zu dünn hält. Er entschließt sich, auf sein Schlittenhundegespann zu vertrauen.

Shepard und Professor McClaren schaffen es zum Mount Melbourne, werden allerdings nach ihrer Ankunft zur Basis zurückgerufen, da ein Sturm aufzieht. Der Professor bittet um einen halben Tag Zeit, der ihm auch gewährt wird. Als der Meteorit gefunden ist, machen sie sich eilig auf den Rückweg zum Lager. Während einer kurzen Pause rutscht der Professor eine steile Böschung hinunter und landet auf dem dünnen Eis, das unter seinem Gewicht bricht. Shepard lässt seine Leithündin Maya dem Professor ein Seil bringen, so dass die Hunde ihn aus dem Eiswasser ziehen können.

Im Kampf mit Unterkühlungen und Erfrierungen nahe am Whiteout ist es der Ausdauer und dem guten Navigationssinn der Hunde zu verdanken, dass Shepard und der Professor zurück zur Basis kommen. Der Stationsleiter entschließt sich sofort, die gesamte Crew auszufliegen, was ein Problem darstellt – im Flugzeug ist nicht genügend Platz für die Hunde. Da Katie verspricht zurückzukommen und die Hunde zu holen, entschließt sich Shepard dazu, die Hunde anzubinden, damit diese nicht davonlaufen. In der Hauptzentrale angekommen, erhält Katie aufgrund des Sturmes allerdings keine Starterlaubnis mehr für den Rückflug, auch der Einsatz der Winterteams wurde komplett gestrichen. Die Hunde könnten deshalb erst im nächsten arktischen Frühling im September abgeholt werden – was wegen des Anbindens den sicheren Tod bedeuten würde.

Shepard will das nicht akzeptieren und spricht bei mehreren Stellen vor, die ihn allerdings alle vertrösten. Nach Monaten der Trauer um seine Hunde entschließt er sich schließlich, sich alleine nach Neuseeland aufzumachen, um von dort aus zu versuchen, in die Antarktis zu kommen. Er besucht noch einmal Professor McClaren, um ihm von seinem Unternehmen zu erzählen, der ihm aber nicht helfen möchte.

Die Hunde schlagen sich derweil monatelang alleine durch den antarktischen Winter – bis auf den Husky Old Jack, der sich nicht von der Kette zu lösen vermochte, konnten sich alle Tiere losreißen. Bevor die hungrigen Tiere die Station auf Nahrungssuche verlassen, kehrt die Leithündin Maya zum Abschied noch einmal zu Old Jack zurück. Unterwegs jagen die Tiere zusammen und teilen untereinander die wenige Nahrung, die sie finden. Auch als sich einer der Hunde tödlich verletzt, bleiben die Tiere bis zum Ende bei ihm.

Tiere - Eins

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